Angefangen von regelmäßigen Stichprobenkontrollen über Mineralwasseruntersuchungen auf natürliche sowie künstliche Radionuklide, Messungen bei Ländern mit Importrichtlinien bis hin zu Messungen bei Vorfällen wie Fukushima.
Unsere Radioaktivitäts-Messungen im Überblick
In der Routine bestimmen wir mittels Gammaspektrometrie die Strahlung der Radioisotope; u.a. des Cäsiums (Cs-134, Cs-137), bei akuten Störfällen auch weitere Isotope wie z.B. I-131. Darüber hinaus bieten wir auch die Bestimmung von Betastrahlern wie z.B. Strontium (Sr-90) und in Wässern auch (Tritium H-3) an.
So funktioniert die Probennahme bei Verdacht auf Radioaktivität
Für radiochemische Untersuchungen werden relativ große Probenmengen benötigt, je nach Probenmatrix und geforderter Nachweisgrenze bis zu 5 Kilogramm/Liter je Probe. Unsere Laborfachleute beraten Sie gern.